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1. BADEREGELN
(Seepferdchen, Bronze, Silber, Gold)

  • Niemals mit vollem oder ganz leerem Magen schwimmen!
  • Kühle dich ab, ehe du ins Wasser gehst und verlasse das Wasser sofort, wenn du frierst!
  • Als Nichtschwimmer nur maximal bis zur Brust ins Wasser gehen!
  • Nur springen, wenn das Wasser unter dir tief genug und frei ist!
  • Unbekannte Ufer bergen Gefahren!
  • Meide sumpfige und pflanzendurchwachsene Gewässer!
  • Schiffahrtswege, Buhnen, Schleusen, Brückenpfeiler und Wehre sind keine Schwimm- und Badezonen!
  • Bei Gewitter ist Baden lebensgefährlich!
  • Verunreinige das Wasser nicht und verhalte dich hygienisch!
  • Nimm Rücksicht auf andere Badende, besonders auf Kinder!
  • Schwimmen und baden an der Meeresküste ist mit besonderen Gefahren verbunden: Frage zuerst Ortskundige, bevor du ins Wasser gehst!
  • Überschätze im freien Gewässer nicht Kraft und Können! Luftmatratze, Autoschlauch und Gummitiere sind im Wasser gefährliches Spielzeug!
  • Ziehe nach dem Baden das Badezeug aus und trockne dich ab!
  • Meide zu intensive Sonnenbäder!
  • Rufe nie um Hilfe, wenn du nicht wirklich in Gefahr bist; aber hilf anderen, wenn Hilfe not tut!

2. SELBSTRETTUNG
(Silber, Gold)

Maßnahmen zur Selbstrettung werden erforderlich, wenn trotz der Kenntnis aller Bewegungen und Gefahren der unterschiedlichen Gewässer Zustände eintreten, die selbst für gute Schwimmer eine bedrohliche Situation darstellen. Typische Situationen wären Erschöpfungszustände durch Selbstüberschätzung oder gesundheitliche Beeinträchtigungen sowie Muskelkrämpfe.

Erschöpfung

Am besten ist es, du lässt es gar nicht dazu kommen: Schwimme nicht zu weit hinaus! Berücksichtige, dass du im kalten Wasser schneller ermüdest! Teile deine Kräfte ein und versuche nicht, den Weltmeister zu spielen! Sollte es trotzdem einmal soweit sein, dann rufe laut und deutlich um Hilfe und/oder gib deutliche Handzeichen! Folgende Wasserlagen helfen dir Kraft zu sparen:

Toter Mann
Lege dich wie ein „toter Mann“ auf den Rücken und lasse dich regungslos treiben! Versuche mit so wenig Bewegung wie möglich auszukommen. Du kennst auch den „Seestern“. Bei diesem werden Arme und Beine gespreizt.

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Bauchlage
Wenn das Ausruhen in Rückenlage (z.B. bei unruhiger Wasseroberfläche) nicht möglich ist, lege dich auf den Bauch, das Gesicht liegt dabei im Wasser. Atme ruhig und langsam in das Wasser aus und hebe lediglich zum Einatmen kurz den Mund über die Wasseroberfläche.

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Muskelkrämpfe

Ein Muskelkrampf ist immer schmerzhaft. Wenn er ausgerechnet beim Schwimmen auftritt, kannst du leicht in Panik geraten. Das wäre aber falsch, da Aufregung die Krämpfe verstärkt. Also: In kraftsparender Rückenlage treiben lassen, Ruhe bewahren und versuchen, den Krampf durch Strecken des Muskels zu lösen. Auf den Bildern siehst du, wie es gemacht wird:

Wadenkrampf
Beim Wadenkrampf nimmt man die Rückenlage ein und erfasst mit einer Hand die Zehen des verkrampften Beines. Die Zehen werden kräftig zum Körper angezogen und mit der anderen Hand gleichzeitig auf die Kniescheibe gedrückt. Dadurch wird das Bein gestreckt und der Krampf löst sich.

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Oberschenkelkrampf
Die gleiche Lage ist auch zur Beseitigung des Oberschenkelkrampfes einzunehmen. Dabei wird der Unterschenkel kräftig gegen den Oberschenkel und die Ferse gegen das Gesäß gedrückt.

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Fingerkrampf
Zur Beseitigung des Fingerkrampfes krallt man die Finger zusammen, um sie dann ruckartig zu strecken und zu spreizen.

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Magenkrampf
Einen Magenkrampf kann man dadurch mildern oder beseitigen, dass man in Rückenlage beide Beine an den Körper zur Hockstellung zieht und sich ruckartig wieder streckt

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Nachbehandlung von Krämpfen: Nach Lösung des Krampfes sollte der Schwimmer das Wasser verlassen, da der Krampf sich oft wiederholt. An Land kann die verkrampfte Muskulatur massiert und gedehnt werden, damit sie wieder erwärmt und gut durchblutet wird. Es sollte am gleichen Tag nicht mehr geschwommen werden!

Muskelkrämpfe

Gerät man als Schwimmer in eine starke Strömung, wäre es ein großer Fehler, gegen die Strömung bzw. den Sog anzuschwimmen. Man soll versuchen, auf kürzestem Weg mit der Strömung zum Ufer zu schwimmen, wobei man ein seitliches Vertreiben parallel zum Strand in Kauf nehmen muss. Reicht die Kraft nicht mehr aus, die Brandungszone zu durchstoßen, so ist es richtig und Kräfte sparend, außerhalb der Brandungszone in ruhigem Wasser die Ankunft der Retter abzuwarten.

Strudel

Strudel bilden sich an über und unter Wasser liegenden Landzungen und Sandbänken. Wird man durch einen Strudel in die Tiefe gezogen, muss man sich nach unten wegtauchend befreien.

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Eis

Die Selbstrettung setzt bereits vor dem Einbruch ins Eis ein: Verdächtiges Knistern und Knacken muss jeden veranlassen, sich sofort langsam und flach auf die Eisdecke zu legen und vorsichtig in Bauchlage wieder ans Ufer zu kriechen. Durch diese Maßnahme erreicht man die Verteilung des Körpergewichts auf eine möglichst große Fläche und verringert so ganz entschieden die Gefahr des Einbrechens.

Wer trotzdem durch die Eisdecke eingebrochen ist, muss, falls er unter Wasser ist, nach kontrastierenden Farben Ausschau halten. Wenn das Eis mit Schnee bedeckt ist, erscheint das Loch dunkler.Eis ohne Schnee lässt das Loch heller aussehen. Der Eingebrochene muss versuchen sich in Bauch- oder Rückenlage auf die feste Eisschicht zu schieben. Die Bewegung muss in Richtung zum Ufer erfolgen. Sollte es bei diesem Versuch möglich sein, auch die gegenüberliegende Eiskante zu erreichen, so besteht die Möglichkeit, sich dort mit den Füßen abzudrücken.

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Ist es gelungen, sich ans Ufer zu retten, so muss unverzüglich der nächste beheizte Raum aufgesucht werden, um sich langsam aufzuwärmen und die Kleidung auszuziehen und zu trocknen.

Merke: Nur freigegebene Eisflächen betreten!

Bootsunfälle

Ist ein Boot gekentert,soll man beim Boot bleiben, denn es trägt die ins Wasser gefallenen Insassen noch weiter. Bei einer Suchaktion findet man ein Boot eher, als einen einzelnen Schwimmer, welcher versucht, bei schlechter Sicht und hohem Wellengang an Land zu schwimmen, um Hilfe zu holen. Bei allen Bootsunfällen RUHEBEWAHREN und überlegen. Ruhige Überlegung bannt häufig das „Tödliche“ der Gefahr. Die Betroffenen werden dann selbst erkennen, welche Maßnahmen notwendig sind.

Ist ein Segelboot gekentert, besteht die Gefahr, dass die Insassen unter das Segel geraten oder sich in der Takelage (Seile und Taue) verfangen. Dieses passiert leicht beim Aufrichten des Bootes, wenn sich der Wind unter dem Segel fängt. Das Boot schlägt dann meist unbeabsichtigt nach der anderen Seite um. Deshalb ist es angebracht, dass Segel im Wasser abzutakeln und dann das Boot aufzurichten. NICHTSCHWIMMER gehören NICHT in ein Boot! Die Bootsinsassen nach Bootsunfällen durchzählen! Nach Fehlenden ist, wenn möglich, zu tauchen!

3. EINFACHE FREMDRETTUNG
(Gold)

Einfache Fremdrettung

Oft lässt sich einem Ertrinkenden von Land mit geeigneten Rettungshilfsmitteln am besten und sichersten helfen. Muss der Retter ins Wasser wird er meistens springen, um schneller beim Verunglückten zu sein. Ist der Verunglückte nur ermüdet, kann er mit Transporttechniken an Land gebracht werden. Bei einem schwierigen Ertrinkungsfall muss der Retter notfalls tauchen oder sich mit Befreiungsgriffen aus einer Umklammerung lösen. Hinterher muss der Ertrinkende an Land geschleppt und mit Wiederbelebungs- maßnahmen versorgt und die Rettungsdienste alarmiert werden.

Rettungshilfsmittel:

  • Benutze Rettungsgeräte wie Rettungsring und Rettungsleine und achte drauf, selbst einen festen Halt an Land zu finden.
  • Benutze alltägliche Gegenstände zum Retten (Stangen, Bänke, usw.).
  • Siehe Dich am Unfallort nach schwimmfähigen Gegenständen um, die Du einem Ertrinkenden zuwerfen kannst.
  • Benutze nach Möglichkeit Boote, oder mache Personen in anderen Booten auf den Unfall aufmerksam.

Bootsrettung

Dabei wird das Heck (der hintere Teil) des Bootes an den Ertrinkenden herangebracht, damit er sich dort festhalten kann, während das Boot an Land rudert. Ist er zum Festhalten zu schwach, zieht man ihn über das Heck ins Boot hinein. Vorsicht: Wer versucht den ertrinkenden über eine Bootsseite aufzunehmen, bringt meist das Boot zum Kentern (Umschlagen)!

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Eisrettung

Ist jemand in eine Eisfläche eingebrochen, sollte ihm so geholfen werden, dass nicht weitere Helfer das Eis betreten müssen. Bei der Rettung eines Verunglückten gilt grundsätzlich: Ohne besondere Hilfsmittel (Bretter, Leitern, Schlitten, Stangen, Seile, Schals, Jacken, etc.) soll man sich nicht bis zur Einbruchstelle vorarbeiten, da an ihr am ehesten weitere Abbrüche erfolgen.

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Erreicht man den Verunglückten auf diese Weise nicht, muss das Gewicht des Retters auf eine möglichst große Fläche verteilt werden. Also: auf eine Leiter, Brett oder wenigstens auf den Bauch legen. Einen Gegenstand zum Herausziehen mitnehmen, denn je näher man der Einbruchstelle kommt, desto weniger trägt das Eis!

Nähere dich nie stehend der Einbruchstelle, sondern immer in Bauchlage kriechend! Man beeile sich jedoch trotz aller gebotenen Vorsicht, denn der Verunglückte ist sehr schnell soweit ausgekühlt oder unterkühlt, dass er bei der Rettung nicht mehr mithelfen kann oder bewusstlos wird.

Notruf

Mit jedem Handy oder Telefon kannst Du mit der Nummer 112 Notrufe absetzen! Beachte die 5-W Methode!

Wo ist das Ereignis?
Geben Sie den Ort des Ereignisses so genau wie möglich an!

Wer ruft an?
Nennen Sie Ihren Namen, Ihren Standort und Ihre Telefonnummer für Rückfragen!

Was ist geschehen?
Beschreiben Sie knapp das Ereignis und das, was Sie konkret sehen (was ist geschehen? was ist zu sehen?)!

Wie viele Betroffene?
Schätzen Sie die Zahl der betroffenen Personen, ihre Lage und die Verletzungen! Geben Sie bei Kindern auch das – gegebenenfalls geschätzte – Alter an!

Warten auf Rückfragen!
Legen Sie nicht gleich auf, die Mitarbeiter der Integrierten Leitstelle benötigen von Ihnen vielleicht noch weitere Informationen!

4. BADEN IN MEER
(FÜR ELTERN UND ERWACHSENE!)

Strömungen sind unberechenbar

Das Meer ist durchzogen von Strömungen. Diese sind für die Badenden nicht sichtbar, haben eine große Kraft und können sich plötzlich ändern. Das ist besonders in der Nähe von Stränden gefährlich, denn dann kann eine solche Strömung auch Schwimmer erfassen.
Gehen Sie daher am besten nur an bewachten Strandabschnitten baden und schwimmen Sie nie zu weit raus. Bewegen Sie sich lieber parallel zur Küste, statt Richtung offenes Meer zu schwimmen. Sollten Sie in eine Strömung geraten, lassen Sie sich im Zweifel lieber kurz treiben und verlassen Sie den Sog, sobald er nachlässt.
Sollte die Strömung Sie ins Meer hinaus ziehen, schwimmen Sie nicht direkt dagegen an, sondern lieber schräg Richtung Küste, um den Sog zu verlassen.
Bei Ebbe sollen Sie grundsätzlich nicht ins Wasser gehen, denn dann ziehen sich die Wassermassen zurück. Wer nun trotzdem seine Bahnen zieht, kann leicht von der Strömung mitgerissen werden. Halten Sie beim Schwimmen immer Abstand von Felsen und Klippen. Die Wellen können jederzeit kräftiger werden oder eine Strömung kann Sie erfassen und an die steinigen Ufer wirbeln.

Schwimmhilfen mit Vorsicht genießen

Schwimmhilfen sind gerade bei Kindern beliebt: Mit aufblasbaren Spielzeugen hat man nicht nur jede Menge Spaß, sondern man kann sie auch als Unterstützung in den Wellen nutzen. Doch der Schein, dass man so eine zusätzliche Sicherheit im Meer hat, trügt.
Die Wellen bringen Schwimmhilfen oft ins Schaukeln oder gar zum Kentern. Auch könnten Sie schnell wegtreiben, wenn sie von einer Strömung oder Welle gepackt werden. Kinder sind versucht, hinterher zu schwimmen, und bringen sich so unnötig in Gefahr.
Aber auch für Erwachsene sind solche Luftmatratzen nicht ohne. Wer sich nur mal kurz treiben lässt, die Augen schließt und entspannt, der wacht möglicherweise fernab von der Küste auf.

Auf Warnflaggen achten

Ein guter Grund, nur an betreuten und bewachten Stränden in das Wasser zu gehen ist, dass Sie anhand der gehissten Flagge sehen können, ob das Baden theoretisch sicher ist.
Eine rot-gelbe Flagge ist dabei kein Warnzeichen, sondern signalisiert lediglich, dass es sich um ein bewachtes Badegebiet handelt. Wenn zusätzlich eine gelbe Flagge hängt, ist erhöhte Vorsicht geboten. Ältere Menschen, Kinder und ungeübte Schwimmer sollten das Wasser dann eher meiden.
Ist an einem solchen Strand lediglich die rote Flagge zu sehen, sollten Sie nicht baden gehen. Diese Farbe warnt vor gefährlichen Strömungen, sehr hohem Wellengang oder sogar Wasserverschmutzung.
Eine weiß-schwarze Flagge untersagt ebenfalls das Baden. Dieser Strandabschnitt ist für Wassersport reserviert und wer schwimmen geht, begibt sich und im Zweifelsfall auch die Wassersportler unnötig in Gefahr.

Baden im Hafen

Gerade in Häfen ist das Baden eigentlich immer untersagt, denn es droht die Gefahr, in eine von Schiffen erzeugte Strömung zu geraten oder gar von einem Boot erfasst zu werden. Lassen Sie sich also nicht von möglichen Leitern, die ins Wasser führen, täuschen.
Wer in einem Hafen badet, dem kann sogar ein Bußgeld drohen – zumindest in Deutschland. Denn laut dem Bußgeldkatalog 2019 ist ein Verstoß gegen ein offizielles Badeverbot eine Ordnungswidrigkeit und sieht eine Strafe von bis 5.000 Euro vor.

Gefahren bei Klippen-Springen

Das unüberlegte Springen von Klippen ins Meer ist sehr gefährlich. So spektakulär solch ein Sprung auch sein mag, er kann im schlimmsten Fall tödlich enden.
Denn selbst wenn das Wasser klar scheint, wissen Sie nicht mit Sicherheit, wie tief das Meer an dieser Stelle ist oder welche Strömung dort verläuft. Nicht nur beim Aufprall lauern Gefahren, sondern eine starke Welle kann den Springer beispielsweise anschließend an einen Fels oder eine Klippe wirbeln.

Schutz dank Schuhen

Im Gegensatz zum heimischen Schwimmbad gibt es im Meer natürlich eine Menge Tiere, die Ihnen gefährlich oder unangenehm werden können. Es lohnt sich, vor dem Urlaub nachzulesen, worauf man achten muss.
Quallen sind meist fast unsichtbar, daher gibt es kaum einen Weg, sie zu meiden. Wer allerdings schon am Strand einige leblose Quallen liegen sieht, der sollte nicht ins Wasser gehen, denn Quallen treten meist in Schwärmen auf.
See- und Badeschuhe sind im Meer empfehlenswert, da Sie sich so vor spitzen Steinen, aber auch vor Seeigeln und Petermännchen schützen können. Petermännchen sind Fische, die meist am Meeresgrund leben und schmerzhaft stechen.

Ein Auge auf die Nichtschwimmer haben

Auch seichtes Meer ist kein Kinderbecken: Der Untergrund kann sich schnell ändern. Wo gerade noch eine Sandbank war, ist ein paar Meter weiter ein Abgrund oder eine tiefe Stelle. Da das Meer unberechenbar ist, sollten Sie Nichtschwimmer oder ungeübte Schwimmer nie alleine oder unbeaufsichtigt ins Wasser lassen.
Auch Wellen können besonders für kleine Kinder eine Gefahr darstellen. Die Wucht des Wassers wirft ein Kind mit Leichtigkeit um und je nach Wellengang kann es schwer sein, wieder auf die Beine zu kommen, bis die nächste Welle kommt.

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